Direct2Consumer

Direct-to-Consumer (D2C): E-Mail ist als Hauptkommunikationskanal unverzichtbar

Eine aktuelle Studie von „Annalect“ und „UIM“ in der DACH-Region unterstreicht die bedeutende Rolle von E-Mail als wichtigstem Kommunikationskanal zwischen Marken und Verbrauchern, insbesondere im Kontext von Direct-to-Consumer (D2C)-Interaktionen. Die umfassenden Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich die E-Mail zum wichtigsten Mittel für Marken entwickelt hat, um direkt mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. 

Eine kürzlich in der DACH-Region durchgeführte Studie zeigt einen beeindruckenden Trend: 86% der Online-KäuferInnen entscheiden sich für den direkten Kauf in Marken- und Herstellershops. Dieses Ergebnis unterstreicht die wachsende Bedeutung von Direct-to-Consumer (D2C)-Transaktionen in der E-Commerce-Landschaft. Darüber hinaus bestätigt die Studie die entscheidende Rolle des E-Mail-Postfachs, das sich als der einflussreichste Faktor bei der Erleichterung nahtloser Verbindungen zwischen Verbrauchern und Verkäufern erweist. Als bevorzugter Kommunikationskanal für die Mehrheit der Befragten haben sich E-Mails zu einer entscheidenden treibenden Kraft hinter diesem aufkeimenden D2C-Phänomen in der Region entwickelt.

E-Commerce ist von entscheidender Bedeutung, wobei D2C eine Schlüsselrolle spielt.

In der dynamischen E-Commerce-Landschaft der DACH-Region kaufen etwa 30% der Menschen mindestens einmal pro Woche etwas online ein. Zu den drei beliebtesten Marktsegmenten gehören Kleidung bzw. Accessoires, Kosmetik und Bücher. Darüber hinaus zeigt eine beträchtliche Anzahl von Verbrauchern eine starke Präferenz für den direkten Einkauf in E-Shops, was auf eine deutliche Neigung zum Direct-to-Consumer (D2C)-Ansatz hinweist. Dieser Trend unterstreicht die zunehmende Attraktivität der direkten Interaktion mit Marken und Herstellern.

D2C-E-Mail-Marketing unterscheidet sich von traditionellen Einzelhandelsstrategien.

E-Mail-Marketingstrategien für Direct-to-Consumer-Plattformen (D2C) sollten die besonderen Anforderungen dieser Akteure im Vergleich zu traditionellen Einzelhändlern und Marktplätzen berücksichtigen. 

Die Erwartungen der Kunden an Direct-to-Consumer (D2C)-Anbieter unterscheiden sich von den herkömmlichen Online-Shops. Während von traditionellen Online-Händlern in der Regel eine gute Produktqualität und ein entsprechender Kundenservice verlangt werden, sind die Anforderungen an D2C Händler ganz andere. Die Käufer suchen nach Rabatten und hilfreichen Bewertungen als Schlüsselfaktoren in ihrem Entscheidungsprozess, wenn sie sich mit D2C-Marken beschäftigen. Die Hauptgründe für den D2C-Umsatz liegen in der Verfügbarkeit eines breiten Produktsortiments, positiven Einkaufserlebnissen und einer hohen Produktverfügbarkeit. Diese einzigartigen Anforderungen und Motivationen prägen den Erfolg und die Attraktivität des D2C-Modells und unterstreichen, wie wichtig es ist, in dieser, sich ständig weiterentwickelnden Landschaft auf die spezifischen Kundenbedürfnisse einzugehen.

D2C-Newsletter-Abonnements führen häufig zu tatsächlichen Bestellungen.

Eine große Mehrheit der Online-Käufer abonniert mindestens einen Newsletter, um über neue Produkte und exklusive Rabatte informiert zu werden. Diese Newsletter sind zu einem wesentlichen Bestandteil des digitalen Einkaufserlebnisses der Verbraucher geworden, da sie ihnen wertvolle Einblicke und Aktualisierungen direkt in ihre Postfächer liefern. Ein beträchtlicher Teil der Online-Verkäufe kann daher direkt auf den Einfluss dieser Newsletter zurückgeführt werden. Durch gezielte Werbeaktionen und ansprechende Inhalte gelingt es Marken und Unternehmen, die Kundenbindung zu stärken und die Konversionsrate zu erhöhen, was Newsletter zu einem wichtigen Instrument im E-Commerce macht.

Das wichtigste Mittel zur Kontaktaufnahme mit Marken und Herstellern ist die E-Mail.

Kontaktformulare, Telefonanrufe, Live-Chats und soziale Medien verlieren als Online-Kommunikationssysteme immer mehr an Bedeutung.  Jüngste Trends zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen inzwischen die E-Mail als primäres Kommunikationsmittel bevorzugt. Diese Vorliebe geht über die reine Korrespondenz hinaus und umfasst verschiedene Aspekte wie den Erhalt von Rechnungen, den Zugriff auf Bestellübersichten und die allgemeine Kommunikation. Die Vielseitigkeit und die Bequemlichkeit, die E-Mail bietet, machen sie zur bevorzugten Wahl, wenn es darum geht, mit Marken, Herstellern und anderen Dienstleistern in Verbindung zu bleiben, was letztlich die Landschaft der Online-Interaktionen neu gestaltet.